ITACA-SYSTEM: VERORDNUNG DES IBERISCHEN SCHWEINS

ES IST EINE DATENBANK ÜBER DAS INTERNET, DIE FÜR DIE KONTROLLE DIESES LEBENS VERSORGT
letzte 28 August Ministerial Order AAA / 1549/2014 wurde veröffentlicht, durch die die mit dem Iberian Pig Interprofessional getroffenen Vereinbarungen erweitert werden (ASICI), eine Einheit auf halbem Weg zwischen Landwirten und Industriellen, um zwischen ihnen zu "vermitteln" oder als Brücke zu fungieren und sie alle vor höheren Einheiten zu vertreten.
Eine der Konsequenzen dieser Bestellung ist die Erstellung einer Datenbank namens ITACA Web System.. Diese Datenbank soll alle Landwirte registrieren, Schlachthöfe und Industrie. Es ist als Kontrollinstrument konzipiert, um die Rückverfolgbarkeit und Einhaltung des Qualitätsstandards des iberischen Schweins zu gewährleisten.
Im Fall von Viehzüchtern, Alle müssen in der Datenbank registriert sein, Teilen Sie die Anzahl der Sauen und Eber mit und registrieren Sie alle Ferkelchargen, die geboren werden. Gleichzeitig müssen sie die Ohrmarken für diese Ferkel bei ihren üblichen Lieferanten bestellen, jedoch immer über das erstellte System.. Auf diese Weise werden die Ferkelchargen auf den Farmen der Mütter geboren und dann, Gehe zum Feedlot, geh, werden von Geburt an kontrolliert.
Im Falle von Feedlots, Die Verpflichtung besteht zum einen darin, Lebensmittelchargen herzustellen 60 Tage vor dem Schlachten. Diese werden aus Chargen von Ferkeln erstellt, die ordnungsgemäß in der Datenbank akkreditiert sind. Die Mastfarm oder die Feld- oder Montanera-Köderfarm werden ihre Mastpartien erstellen, ITACA informieren müssen, wenn sie beginnen, und wenn sie ihre Zeit treffen, können sie zum Schlachten gehen. Diese Betriebe werden ihre Ohrmarken auch bei ihren üblichen Lieferanten über ITACA anfordern und alles wird registriert.
Nach der Ministerialverordnung, Landwirte sind verpflichtet, die erforderlichen Informationen in das System einzugeben, eine Webseite mit freiem Zugriff, auf der jeder Benutzer, mit einem persönlichen Passwort, Sie können die entsprechenden Daten eingeben. Dies kann auch durch Repräsentation erfolgen: Der Landwirt ermächtigt eine bestimmte Person oder Organisation, die Daten zu senden, damit Genossenschaften oder Manager diese Arbeit erledigen können .
FRISTEN UND TERMINE FÜR DIE BERÜCKSICHTIGUNG (Übergangsphase):
– EIN. Das Vieh, hat bis 31 März 2015 Benutzerregistrierung und Erklärungen von: Bauernhöfe (REGAs), Wiedergabegeräte (wenn die REGA sie hat) und Produktionen, die gemäß den im königlichen Dekret vorgesehenen Bedingungen zu mästen begonnen haben 4/2014. Ab dem Zeitpunkt der Registrierung als Benutzer ist es obligatorisch, alle geplanten Mitteilungen vorzunehmen.
– B.. Alle Tiere geboren nach 1 April 2015 muss mit dem Geburtszeichen des Systems identifiziert werden.
– C. von 1 Juli 2015, so dass die Teile der Schlachtkörper mit Siegeln des Qualitätsstandards gekennzeichnet sind, muss von Partien stammen, die ihre Abreise zur Schlachtung in ÍTACA registriert haben.
– D.. von 1 September 2015, alle zu schlachtenden Tiere, Sie müssen mit dem Systemstromkennzeichen gekennzeichnet sein. Sie werden nicht mit Siegeln des Qualitätsstandards gekennzeichnet, Teile von Losen, die, zum angegebenen Datum, Tragen Sie das Systemfütterungsetikett nicht bei sich (geschlossene Fahrradfarmen, Geburtsmarke).
– E.. Farmen, die nach diesen Daten ÍTACA beitreten: Sie können nicht mit einem Datum vor dem Tag ihrer Gründung kommunizieren. Dies, je nach Fall und Gründungsdatum, kann die Identifizierung mit Standarddichtungen verhindern.
Von 01 September 2015 Alle zu schlachtenden iberischen Schweine müssen eine ITACA-Rückverfolgbarkeit aufweisen: Geburts- und Fütterungsmarke.
Trotz alledem setzen wir von der Genossenschaft die Mittel ein, um unseren Landwirten bei der Lösung dieses Problems zu helfen, ihm helfen von 2 Formen:
– Die Landwirte, die zu Hause einen Computer haben und jemanden, der ihn bedienen kann, Wir helfen Ihnen bei der Verwaltung des Systems, damit Sie von zu Hause aus alle Verpflichtungen erfüllen können.
– Für diejenigen Landwirte, die zu Hause keinen Computer haben, werden wir ihnen von der Genossenschaft helfen, dieses neue System in Betrieb zu nehmen. Hierzu muss eine Vertretungsvereinbarung zwischen der Genossenschaft und dem Landwirt formalisiert werden. Dann liefern sie alle Informationen an die Genossenschaft und dort werden sie in das System eingegeben.
Für jeden Zweifel, Wenden Sie sich an unseren Veterinärdienst.