ZUSAMMENFASSUNG DER IN DER VERGANGENHEIT GELIEFERTEN PRÄSENTATION 22 AB DEZEMBER
letzte 22 Im Dezember fand in der Genossenschaft ein Vortrag statt, der von der Verpflichtung des Schweinezuchtsektors geprägt war, den Einsatz von Antibiotika in der Tierproduktion zu reduzieren. Die Verwaltung berücksichtigt dies im Feed, über alles, Es werden zu viele vorbeugende Antibiotika verwendet, und es "lädt" uns ein, sie schrittweise zu reduzieren. Um dieser Herausforderung zu begegnen, müssen die Landwirte eine Reihe von Strategien entwickeln. Wir fassen zusammen, was unten erklärt wurde.
Wasser trinken:
Wasser ist ein wichtiges Futter für Tiere. Sie trinken aus 2.5 ein 5 Liter für jedes Kilo Futter, das sie essen. Ein Ferkel beim Entwöhnen des Babys 0.8 Liter; mit 2 @ bebe 2.5 Liter.
Wasser kann eine Quelle für die Übertragung von Bakterien sein, Auf der einen Seite, und Salzverunreinigung je nachdem, wo es extrahiert wird. In einer kleinen Studie in verschiedenen Gewässern von Schweinezüchtern durchgeführt, Härte (Calciumsalze) Es war zwischen 40 und 140 ºF. Im Idealfall weniger als 40. Und die Leitfähigkeit, Dies ist ein weiterer Parameter, der mit der Menge an Kochsalz unter anderen Salzen zusammenhängt, ging von 700 microsiemens a 5.000, empfohlen wird ein niedrigeres Niveau von 1500.
Wir haben gesehen 2 gut differenzierte Bereiche: Die Gewässer der Region Olvera sind schlechter als die der Region El Bosque-Villamartin. Die mikrobiologische Qualität unserer Gewässer ist in den Brunnen nicht schlecht, aber auf den Bauernhöfen, Innenrohre neigen dazu, das Wachstum von Bakterien zu begünstigen, die schädlich sein können. auch, Der große Reichtum an Salzen, den sie zeigen, hat mehrere negative Auswirkungen, wie man die korrekte Wirkung von Chlor als Desinfektionsmittel und eine korrekte Auflösung von Antibiotika im Wasser verhindert.
Aus diesem Grund ist es in landwirtschaftlichen Betrieben sehr wichtig, diese Aspekte der Wasserqualität mithilfe organischer Säuerungsmittel zu kontrollieren.. Das Produkt, das wir in der Genossenschaft haben, heißt Selko Forticoat und muss dem Wasser in einer variablen Dosis dazwischen zugesetzt werden 1-2 Liter für jeden 1000 Liter Wasser. Im Olvera-Gebiet zeigen alle Analysen, dass die Dosis ist 2 Liter zu 1000. Im El Bosque-Gebiet kann die Dosis niedriger sein. Ideal ist es, eine Wasseranalyse jedes Betriebes durchzuführen, um dem Landwirt die genaue Dosis des Produkts anzuzeigen. Die organischen Säuren, die durch dieses Produkt eingebaut werden, erhöhen nicht nur die Stabilität von Chlor, um Bakterien abzutöten; Sie verbessern auch die Stabilität möglicher Antibiotika, und sie ergänzen auch die Zusatzstoffe, die wir allmählich in das Futter einbauen, damit das Ferkel einen viel gesünderen Darm hat.
Neue Zuleitung:
Wir haben den P-Feed neu gestaltet-00/C-1-Extra als Vor-Choke-Zufuhr und P-11 / C1-Iberico, damit sie für die Ferkel besser verdaulich sind und die besten verfügbaren Zusatzstoffe enthalten, um der fortschreitenden Reduzierung von Antibiotika erfolgreich zu begegnen. Die Landwirte müssen sich über die wichtigsten Bewirtschaftungsrichtlinien im Klaren sein, um eine Entwöhnung mit möglichst geringem Durchfall durchführen zu können.:
Empfohlenes Entwöhnungsalter: von 28 ein 35 Tage. Es ist wichtig, dass die Ferkel vor dem Absetzen wissen, wie man frisst. Dafür werden sie von angeboten 8-10 Tage des Lebens denke ich P.-00/C-1 Extra, in sehr kleinen Mengen, damit es nicht mit Füßen getreten wird und auf dem Geschirr nie alt wird. Dafür müssen Sie sie mehrmals täglich füttern. Insgesamt müssten sie konsumieren 4-5 Kilo / Ferkel und mehr 5-10 Tage nach dem Absetzen, Moment, in dem es sich allmählich mit dem P-11 / C-1 Iberico vermischt, bis um 2 @. Davon denke ich, dass die Ferkel fressen werden 30-35 Kilo bis Sie erreichen 2 @. Die Form des Essens wird frei verfügbar sein.
Später werden sie P essen-0-AE / C-2 Ibérico, allmählich. Sie sind verschiedene Lebensmittel: das medikamentöse und geschützte P-11, während der P.-02 AE ist ein Köderfutter, ohne Schutz. Ich kann nicht ohne Anpassungszeit vom Essen zum anderen wechseln; das würde nichts als Ärger bringen. Diese Zeit sollte ungefähr sein 10 Tage, nach und nach mehr von einem und weniger von einem anderen mischen, Und jeder 3-4 Tage, an denen die Dosis beider Futtermittel geändert wurde, bis sie vollständig geändert wurden.
Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich an unseren Veterinärdienst unter wenden 956 122138.
